Gebetswoche für die Einheit der Christen MAHNUNG ZUR GLEICHSTELLUNG |
-29.01.2011- |
Saptamana de Rugaciune pentru Unitatea Crestinilor LUAREAMINTE INTRU DEOPOTRIVITATE |
Tafel I. nach:
Ev.Joh.1, 40-41 Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus. Dieser Erste (ούτος πρώτος) fand seinen Bruder Simon und sprach zu ihm...
1. Joh.4, 20
So jemand sagt: "Ich liebe Gott", aber seinen Bruder haßt, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann er Gott lieben, den er nicht sieht?
Luk.22,24
Es erhob sich auch ein Zank unter ihnen, welcher unter ihnen sollte für den Größten gehalten werden.
und Mt.21,28-32
Tafel II. nach:
ApGesch.15, 6 Die Apostel und die Ältesten traten zusammen, um die Frage zu prüfen. Als ein heftiger Streit entstand, erhob sich Petrus und sagte zu ihnen…
Jes.55, 8
Der Herr spricht: „Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege“
2Petrus1, 20-21
Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weisung der Schrift ist eigenmächtig ausgelegt; denn keine Weissagung wurde ausgesprochen, durch Menschenwille, sondern vom Heiligen Geist getrieben, haben Menschen im Auftrag Gottes geredet. |
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Tabla I. dupa:
1.Ioan 4,20
Luca 22,24 si Mat.21, 28-32
Tabla II. dupa:
Isaia55, 8
Domnul vorbeste: “gandurile Mele nu sunt gandurile voastre, si caile voastre nu sunt caile Mele”
2Petru1, 20-21
Sa stiti mai intai de toate, ca nici o proorocire din Scriptura nu se talcuieste singura. Caci nici o prorocire n-a fost adusa prin voia omului; ci oamenii au vorbit de la Dumnezeu, manati de Duhul Sfant. |
Am 18. Juni 1961 ist vier jungen Mädchen, Conchita González (12 Jahre), Jacinta González (12), Maria-Dolores Mazón (genannt Marie-Loli) (11) und Marie-Cruz González (13) am oberen Ende des Dorfes San Sebastián de Garabandal, nahe dem heutigen „Casa Serafin“, ein Engel erschienen, der zunächst noch nicht mit ihnen sprach, sich aber am 1. Juli 1961 als der Erzengel St. Michael zu erkennen gab. Eine Gedenktafel erinnert dort heute an die erste Erscheinung des Engels. Er kündigte den Kindern an, daß ihnen am Tag darauf, dem Sonntag, den 2. Juli 1961, die „Allerseligste Jungfrau Maria“ erscheinen werde, etwas weiter oben im steinigen Hohlweg (la callecha), der zu der Anhöhe der Kiefernbäume (los Pinos) führt. Auch dort erinnert heute eine Gedenktafel an den denkwürdigen ersten Besuch der „Heiligen Jungfrau Maria vom Berge Carmel.“ Wie ein Lauffeuer hatte sich diese Nachricht in der ganzen Umgebung verbreitet und so wurde eine große Menschenmenge an jenem Sonntag zu Zeugen der Ekstasen der vier Mädchen, bei der sie mit einer wunderschönen weiß gekleideten Dame sprachen, an deren rechtem Handgelenk ein braunes Skapulier hing und deren Haupt mit einer Krone mit zwölf funkelnden Sternen geziert war. Begleitet wurde sie von zwei Engeln. Der eine war ihnen vom Vortag bekannt, den anderen hielten sie für seinen Zwillingsbruder, weil er ihm so ähnlich sah. Später erfuhren sie von Maria: „Es war der Erzengel Gabriel.“ aus "GARABANDAL -Der Zeigefinger Gottes" von Albrecht Weber, WETO-Verlag, Meersburg-D |
Michael ist nicht höher als Gabriel,
Moses ist nicht höher als Elias,
Jakobus-Chalcedon ist nicht höher als Johannes-Smaragd und
Petrus-Jaspis ist nicht höher als Andreas-Saphir, die 4 Stützen der 12 Edelsteine! Mark.13,3-4 Das getrennte Gebet zwischen Jaspis und Saphir in Rom und in Padua beweist keinen Fortschritt der Einheit der Christen, sondern Widerstand gegen den Weg der Beiden Ölbäume und römische Arroganz, als auch Ablehnung auf DAS, was der Heilige Geist durch die Mutter Gottes – in Garabandal, 1961 – und durch den Verkünder – in Freiburg, 2007 – gefordert hat! Dieses Gebet ist die Frucht des gesäten Samens vom Oktober 2010, im Vatikan, der absichtlich unvollständigen Synode mit der Orientalischen Kirchen, ohne Orthodoxie, dadurch ökumenisch ungültig. J.J.B. und E.M.B. |
Μιχαήλ δεν είναι ψηλότερος από τον Γαβριήλ,
Μῳυσής δεν είναι ψηλότερος από τον Ήλία,
Ίακώβος-Xαλκηδών δεν είναι ψηλότερος από τον Ίῳάννη-Σμάραγδος, καί
Πέτρος-Ίασπις δεν είναι ψηλότερος από τον Άνδρέα-Σάπφιρος, τα 4 Στηρίγματα τῳν 12 Πετραδιών! Μάρκ.13,3-4
Ή χῳρισμένη προσευχή μεταξύ Ίασπι καί Σάπφιρο στην Ρώμη καί Πάδουα, δεν αποδεικνύει καμία επίδοσις της ενότητας χριστιανών, αλλά αντίσταση στον δρόμο τῳν Δύο Έλαιών, καί ρῳμαϊκή αλαζονεία, αλλά καί απόκρουσις επί ΆΥΤΑ, που το Άγιο Πνεύμα τα απαιτούσε διά την Παναγία - στο Γαραβανδάλ, 1961 - καί διά τον διακηρυστή - στο Φραϊμπούργκο, 2007!
Άυτή προσευχή είναι ο καρπός του σπειρισμένου σπόρου, από Όκτώβριο 2010, στο Βατικάνο, του επίτηδες ασυμπλήρῳτου Σύνοδου με τις Άνατολικές Έκκλησίες, χῳρίς Όρθοδοξεία, διά τούτου ῳς οικουμενικός άκυρος. I.I.B. καί E.M.B. |
25.01.2011 BENEDETTO XVI in Basilica San Paolo fuori le Mura | 25.01.2011 BARTOLOMEO I in Chiesa StAntonio di Padova |
Do. 11.10.1012 - 50 Jahre nach der Eröffnung des II Vatikanischen Konzils: | Anlässlich des 40. JAHRESTAGES DES KONZILSDEKRETS ÜBER DEN ÖKUMENISMUS "UNITATIS REDINTEGRATIO" , 13. Nov. 2004: | |
Zwei Primas und Throne in Gleichheit beim Hauptaltar „de la confessione“ | ||
Widerstand vieler Kardinäle, Bischofe und Priester, gegenüber der Verkündung des Gottes-Wille durch den Gesandten für die Erfüllung der göttlichen Gerechtigkeit der Gleichstellung zwischen Jaspis und Saphir, und Beide Ölbäume, zur Linken und zur Rechten des Herrn - unter dem Zeichen des Vaters. (Dan.12/5-6 Sach. 4/14 und Off.11/3) |
Papst Johannes Paul II. und Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios I. |
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Widerstand gegenüber dem göttlichen Wort, gegenüber der Gabe der Herrlichkeit, dass die Diener eins seien im Haus Gottes, dass die Welt an dem Herrn, Jesus Christus glaube, damit seine Freude in ihnen vollkommen ist - unter dem Zeichen des Sohnes. (Joh.17/21, 1 Petrus 2/5-6) |
Johannes Paul II. und Bartholomaios I. mit der versammelten Gemeinschaft geben Zeugniss der Bereitschaft zum Bau der Gleichstellung zwischen Jaspis und Saphir, und Beide Ölbäume, zur Linken und zur Rechten des Herrn nach Gottes Wille. JJB und EMB | |
Widerstand gegenüber der Versöhnung mit Maria, gegenüber den Zeichen der Zeit, die durch das Evangelium, samt Heilige und Begnadete, im Geiste der Wahrheit und Liebe offenbart und schon angekündigt wurden - unter dem Zeichen des Hl. Geistes, Marias Bräutigam. (Off.12/1-2, La Salette, Fatima, Marienfried, und Garabandal) |
IL RITORNO NEI DIRITTI DI SANT’ ANDREA ( I. Adventsonntag 2012 ) |
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Prima domenica d'Avvento al giorno di Sant’Andrea, 2008 | ||
Benedikt XVI und Bartholomaios I fügen sich ihren Widerstand draußen, in offensichtlicher Ungleichheit - vor geschlossener Petersdompforte. | La consegna della reliquia di Sant’Andrea, 2006 | |
JJB und EMB | La consegna delle reliquie nello Spirito Ecumenico | |
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Ausschnitt Seite 301: a)…Die Debatte war mit einer Zusammenfassung der vorangegangenen Konsultationen eingeleitet worden, die bei der Eröffnung des Konsistorium vom Kardinal-Staatssekretär Angelo Sodano vorgetragen wurde, der auch davon berichtete, dass der Vorschlag einer Gewissensprüfung zum Ende des Jahrtausends verschiedentlich Ratlosigkeit ausgelöst habe: (sein Zitat) “Bezüglich einer globalen und allgemeinen Überprüfung der Kirchengeschichte der Vergangenheit haben einige hochwürdigste Kardinäle zu großer Vorsicht und Klugheit geraten, da sich um ein sehr schwieriges und delikates Thema handelt, vor allem wenn es summarisch angegangen wird.“ |
Jedenfalls ist im Schlussbericht des Staatssekretärs (A. Sodano), der den Kardinälen zur Beurteilung vorgelegt wird, das Thema in seinem vollen Umfang wieder enthalten: (sein Zitat) „Eine besondere Bedeutung kommt schließlich der öffentlichen Überprüfung der dunklen Aspekte der Kirchengeschichte im Lichte des Evangeliums und der Lehre des II. Vatikanischen Konzils zu. Sie könnte zwar von einigen zum Zweck der Instrumentalisierung missbraucht werden, aber sie würde doch besonders glaubwürdige und wirksame Weise die Ernsthaftigkeit unserer Nachfolge Christi bezeugen.“ Wie kommt es, dass Sodano sich zuerst des Langen und Breiten über die Einwände auslässt und dann die Idee wieder aufs Tapet bringt? Ganz einfach: Weil der Papst so will! Der Staatssekretär wird ihm von den Bedenken berichtet haben, worauf Johannes Paul erwidert haben dürfte, dass man sie zwar berücksichtigen müsse, um Irrtümer zu vermeiden, aber Gewissensprüfung müsse auf alle Fälle stattfinden. DIESER KONFLIKTBELADENE WEG DER KURIE AUF DAS GROSSE JUBILÄUM ZU, CHARAKTERISIERT DIE LETZTE PHASE DES PONTIFIKATS… |
b)…Das außerordentliche Konsistorium, also die Versammlung aller Kardinäle der Welt,-einschließlich jener, die das 80. Lebensjahr überschritten haben und nicht mehr wahlberechtigt sind-, diskutiert hinter verschlossener Türen. Doch vom Vatikansprecher und aus Äußerungen einzelner Teilnehmer wissen wir, dass die Mehrheit Vorbehalte gegen ein Schuldbekenntnis zum Jahrtausendwechsel vorgebracht hat. Es scheint sogar, dass alle dagegen waren, oder ihre Zweifel anmeldeten, mit Ausnahme des französischen Kurien-Kardinals Roger Etschegaray… |
Ausschnitt Seite 303: …Öffentliche Unterstützung für das päpstliche Vorhaben einer Gewissensprüfung zu Jahrtausendwende kam schließlich von zahlreichen und einflussreichen Kardinäle verschiedener Nationalität, die im Konsistorium entweder geschwiegen, oder zu klugem Vorgehen gemahnt haben, wie (zum Beispiel) dem Franzosen Lustiger, dem Deutschen Ratzinger, den Italienern Carlo-Maria Martini und Camillo Ruini… |